Bräunungsinfo - solarium-solero

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Infos

Wer wird braun?
Jede Person, die auch in der natürlichen Sonne bräunt. Menschen mit empfindlicher Haut bräunen sogar angenehmer und sorgenfreier wenn sie langsam beginnen, weil bei Bräunungsgeräten kaum Sonnenbrand erzeugende UVB-Strahlen auf die Haut treffen.

Welche Bräunungszeiten sind empfehlenswert?

Obwohl man beim Bräunen mit Solarien kaum einen Sonnenbrand befürchten muss, sollte man anfangs ein bisschen Rücksicht auf die individuelle Empfindlichkeit der Haut  nehmen:

Hier können Sie Ihren Hauttyp online bestimmen!

Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ist das Bräunen im Solarium nicht erlaubt!
Personen mit schnellbräunender, sonnenunempfindlicher Haut können sofort mit bis zu 30 Minuten beginnen
Personen mit normal bräunender Haut beginnen am besten mit ca. 15 Minuten und steigern mit zunehmender Tönung auf 30 Minuten
Personen mit sehr heller, schwach bräunender Haut fangen mit 10 bis 15 Minuten an und steigern die Bräunungszeit allmählich auf 20 bis 30 Minuten
Möchten Sie die Gesichtsbräuner vollständig ausschalten, drücken Sie die Minus-Taste beim Gesichtsbräuner ca. 3 Sek. konstant

Wie viele Bräunungsbäder braucht man?

Auch hier kommt es auf die individuellen Hauttypen an - wie in der Sonne unter freiem Himmel. In der Regel hat eine normal bräunende Haut nach 3 bis 5 Bräunungsbädern von 20 bis 30 Minuten eine schöne, ebenmässige Tönung erreicht. Die ersten Bräunungsbäder sollten bei normaler Haut in Abständen von jeweils 2 bis 3 Tagen genommen werden; bei empfindlicher Haut ca. jeden 4. bis 5. Tag. Um die einmal erreichte Bräune zu erhalten, genügen normalerweise 1 bis 2 Sonnenbäder pro Woche. Um die positive Wirkung auf die Haut nicht zu unterbrechen, empfehlen wir ca. 1-2 Stunden mit dem Duschen zu warten.

Sollte man eine Sonnencreme benutzen?
Nein! Kosmetische Sonnencremes mit Lichtschutzfaktor sollen die aggressiven Strahlen der natürlichen Sonne wegfiltern. Vergleichbare Strahlen aber sind im Licht von Solarien nur in äusserst geringen Mengen enthalten, so dass ein solcher Schutz überflüssig wird.

Wichtiger Hinweis
Es gibt einige innerlich oder äusserlich anzuwendende Medikamente, die die Empfindlichkeit der Haut gegenüber UV-Strahlen erheblich steigern können. Zum Beispiel: Antibiotika, Sulfonamide, Psoralene wie Meladinin, Vitamin-A-Säure und Derivate. Während und kurz nach der Verwendung derartiger Präparate auf Bräunungsbäder - auch in der natürlichen Sonne - verzichten.

Im Zweifelsfall vorher den behandelnden Arzt fragen!

Schliessen Sie während des Bräunungsvorgangs unbedingt die Augen oder benutzen Sie eine UV-undurchlässige Schutzbrille.

Hautrötung nach dem Sonnenbad - das Wärmeerythem
Bei empfindlicher Haut kann es in Einzelfällen zu einem Wärmeerythem kommen. Das heisst, die Haut rötet stark durch die verbleibende Infrarot-Strahlung. Diese Rötung ist kein Sonnerbrand und gesundheitlich unbedenklich. Die Bräunungszeiten sollten dennoch verkürzt werden, um eine allmähliche Gewöhnung zu erreichen.


Welche positiven Wirkungen kann ein Solarium-Besuch haben?
Erhöhung des hauteigenen Sonnenschutzfaktors, z.B. als Ferienvorbereitung
UV-Licht begünstigt die Vitamin-D3-Produktion und stärkt auch das körpereigene Abwehrsystem
Licht und Wärme erzeugen eine erhebliche antidepressive Wirkung
Gesunde Bräune = Wohlbefinden = Lebensfreude!

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